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Wer im E-Commerce kopflos arbeitet, der macht es richtig

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Wer im E-Commerce kopflos arbeitet, der macht es richtig

Don’t get me wrong.

Kopflos bedeutet beim E-Commerce nicht unbedacht oder planlos, sondern wirklich kopflos, oder: headless. ☝️

Beim Headless E-Commerce gibt es vereinfacht gesagt nur eine Datenbank, das Backend, worauf unterschiedliche Nutzeroberflächen, Frontends, aufgesetzt werden. Der Shop sieht also auf dem Desktop-PC🖥️, in der App 📱oder auf dem Smart TV 📺 immer anders aus, aber die Daten dahinter sind immer gleichen.

Das Backend ist der Körper, die Frontends sind die austauschbaren Köpfe. Die Nutzererfahrung ist so individualisiert, die Verwaltung zentralisiert. Ein perfekter Mix. 👌

In den 2000er-Jahren war es noch kein Problem, Online-Shops mit eng verzahnten Frontend und Backend zu haben. Wenn online eingekauft wurde, dann über einen Desktop-PC.

Heute gibt es aber so viele digitale Devices – und es kommen immer dazu –, dass ein Shop mit einem fest verschraubten Kopf einfach Wahnsinn ist.

Wer flexibel und zukunftsicher beim E-Commerce vorgehen möchte, der muss das headless tun. 👍

Alles andere kann den Kopf kosten.

Dennis Kluge, Geschäftsführer und Principal Consultant prepend GmbH

Mehr Informationen über moderne E-Commerce-Lösungen finden Sie hier.

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