14.10.2022
Unser Geschäftsführer Dennis Kluge hegt große Gefühle für das CMS Statamic.
Welche Digital-Strategie passt zu Ihnen?
Liebes Statamic,
jahrelang habe ich mich mit Wordpress und Drupal herumgeschlagen, doch jetzt habe ich dich gefunden. Du kümmerst dich um meine Entwickler-Bedürfnisse und kommst auch super mit meinem Designer- und Autoren-Freundeskreis klar.
Du verstehst, dass Content komplex ist, und ich meine
Gerade im E-Commerce sieht man den Trend hin zu Hybrid-Modellen aus Content und Commerce, und du bist dafür bestens gewappnet.
Don’t get me wrong.
Ich habe nichts gegen deine Verwandtschaft mit ihren Parent Themens, Child Themes und ihren hard to customize Themes , die sich nur mit einer Menge Plugins verändern lassen.
Für Autor*innen oder Designer*innen ohne Coding-Erfahrung mag das alles super sein. Für mich ist es aber nur eine stete Quelle der Frustration. Du aber:
Du erfüllst alle meine Wünsche, die ich an ein CMS habe
1. Datenkonsistenz
Wie oft habe ich schon die Erfahrung gemacht, dass die Daten im Production Enviroment ganz anders aussahen als im Staging Environment. Anders ausgedrückt:
Doch bei dir ist das nicht der Fall. Deine standardmäßige Flat-File-Datenbank lässt mich zudem alles einfach im Git Repo speichern. So kann ich immer die letzten Versionen überprüfen und bei Problemen alte Daten wiederherstellen. Einfach schön.
2. Templates
Mit dir habe ich gelernt, wie viel Spaß Templates machen können, fast so viel Spaß wie Ballmer und Gates hier haben:
Du gibst mir nicht nur Templates, sondern auch gleich die Tailwind-Installation dazu und lässt mich einfach loslegen. Das Onboarding mit dir ist einfach very, very nice.
3. Community
Ja, sie ist klein, aber sie gibt grandioses Feedback und im Discord Chat fühlt man sich nie allein.
Als ich dir zu Ehren ein Meetup Event in Berlin organisiert habe, kam ich direkt in Kontakt mit deinen Entwicklern, und die waren unheimlich zuvorkommend. Eins ist klar:
Richtig gute Freunde hast du – das habe ich auf dem Meetup gemerkt
Mit dabei war zum Beispiel Jonas Siewertsen, der dich bei DER SPIEGEL weiterentwickelt und nutzt.
Er stellte klar, dass du zwar oft als Flat-File-CMS definiert wirst, du aber im Grunde gar keines bist: „Statamic kann ein Flat-File-CMS sein, aber das muss es nicht“, sagte Jonas.
Beim Spiegel nutzten sie ein ganz anderes Datenbank-System für ihre Inhalte und haben dieses an dein CMS angedockt. So können die Redakteur*innen deine nutzerfreundliche Oberfläche verwenden, und die Entwickler können im Hintergrund an komplexen Systemen basteln.
Jonas hat diese Flexibiltät mit einem Spielzeug-Auto verglichen, bei dem man sämtliche Teile austauschen kann.
Ich finde, das trifft es gut.
Du beharrst schließlich nicht darauf, dass bestimmte Funktionen auf eine ganz gewisse Weise ausgeführt werden.
Jonas meinte: „Man kann als Authorisierungsfunktion einfach ‘Nutzername: admin / Passwort: admin’ festlegen oder eben auf ein ausgereifteres System verweisen. Statamic kommt mit beidem zurecht.”
Zusammengefasst:
Statamic ist wie ein Chef, der einfach seinem Team sagt ‘Es ist mir egal, wie ihr es macht, macht es einfach.’
Jonas Siewertsen, Entwickler SPIEGEL Tech Lab
Für mich als Entwickler ist das einer der schönsten Ansagen, die ein Chef machen kann. Micromanagement war noch nie der richtige Weg.
Den kompletten Talk von Jonas auf Englisch findest du hier:
Natürlich hat nicht jeder so viel Content wie Der Spiegel.
Deswegen hat es mich sehr gefreut, dass Oliver Mesieh von nougatbytes ein klasse NGO-Projekt vorgestellt hat, das er mit betreut.
Die Plattform pathly.app lässt an Krebs erkrankte Menschen ihre Geschichten und wertvolle Tipps und Tricks im Umgang mit der Krankheit miteinander teilen. Und du als CMS machst das möglich.
Seinen Talk kannst du dir hier anschauen:
Ich selbst habe zu Beginn der Veranstaltung ein Loblied auf dich gehalten ...
... und das hier war meine letzte Folie:
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